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Karl Kardinal LehmannAls der deutsche Pfarrer Franz Stock mit noch nicht 44 Jahren am 28. Februar 1948 beerdigt wurde, folgte nur ein knappes Dutzend Menschen seinem Sarg. Im Gewirr von Unkraut und Brennesseln wurde sein Sarg in ein Grab des ausgedehnten Friedhofs Thiais im Süden von Paris gelassen.

Bischof Dr. Karl-Heinz WiesemannPredigt zum 100. Geburtstag von Franz Stock
"Wenn du gerufen wirst, musst du gehen" (pdf-Datei)
-Gottesdienstübertragung im ZDF vom 26.09.2004-

Vortrag Abbé Franz Stock
21.04.2015, Bochum – Kloster Stiepel
Pierre PFLIMLIN

Franz STOCK ein Vorbild für die deutsch-französische Aussöhnung
von Pierre PFLIMLIN, Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments

Die Friedenswallfahrt-, auf dem Borberg am 18. September 1983 war für mich ein großes Erlebnis.

 

Jacques DelorsJacques Delors
Präsident der EG-Kommission (1985 bis 1995)
Ansprache vom 17. Juni 2013

 

Hans-Josef Vogel, Bürgermeister der Stadt Arnsberg (1999-2017)Wir müssen lernen, dass Franz Stock ein universelles Programm ist.
Ansprache zum Franz-Stock-Gedenktag am 28. Februar 2016

„Das Gute neigt immer dazu, sich mitzuteilen" (Papst Franziskus)
Grußwort zum 50jährigen Bestehen des Franz-Stock-Komitees, 20.09.2014

„Wenn du gerufen wirst, musst du gehen."
Empfang der Stadt Arnsberg zum 50-jährigen Jubiläum des
„Franz-Stock-Komitee für Deutschland" am 20. September 2014

„Franz Stock – einer der ganz Großen“
Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung „Franz Stock und der Weg nach Europa“
am 20. Mai 2012

Arnsberg freut sich über die Eröffnung des Seligsprechungsverfahrens, Sept. 2009

100. Geburtstag von Franz Stock
Ansprache zum Festakt der Stadt Arnsberg am 20. September 2004

Dieter LanzAm 1. März 1998 wurden in der Kathedrale von Chartres die Feierlichkeiten zum 50. Todestag dieses deutschen Priesters begangen. Das Pontifikalamt wurde vom Erzbischof von Paris, Kardinal Lustiger, zusammen mit vielen französischen und deutschen Bischöfen gefeiert.

Dr. Meinulf Barbers Friedensbemühungen im Quickborn
von Dr. Meinulf Barbers

Franz Stock wurde seit seiner Schulzeit von den geistigen und geistlichen Idealen des Quickborns geprägt. Durch diese Quelle erhielt sein friedenstiftendes Lebenswerk die gradlinige Ausrichtung und schöpferische Kraft.

(Überarbeitete und ergänzte Fassung eines Referates, das der Verfasser beim Frühlingstreffen 2016 des Quickborn am 5. März auf Burg Rothenfels gehalten hat)

Pierre AndreAnsprache des Chanoine Pierre Andre, Domherr der Kathedrale von Chartres, bei der Verleihung des Elise-Kühn-Leitz-Preises durch den Bundestagspräsindenten Dr. Jenninger am 1. Mai 1988 beim 33. Kongress der Deutsch-Französischen Gesellschaften in Arnsberg-Neheim.

[Übersetzung: Dieter Lanz]

 

Herr Präsident,

zu der Zeit, als er Apostolischer Nuntius in Frankreich war, hat seine Exzellenz Monsignore Roncalli, als er von Abbé Franz Stock sprach, gesagt: „Franz Stock, das ist nicht ein Name, das ist ein Programm.“

Das Verhalten dieses deutschen Priesters, dessen Gedächtnis wir in diesen Tagen in seinem Heimatland begehen, beweist es bis zur Gewißheit. Das Wort „PAX“, welches seinen Grabstein in der Kirche Saint-Jean-Baptiste in Chartres beherrscht, faßt in der Tat sein ganzes priesterliches Leben zusammen.

Das Mosaik von Gabriel und Bruno Loire für Abbé Franz Stock
von Hans Joachim Schröder

Der Glasmaler und Maler Gabriel Loire, starb am 27.12.1996 in Chartres im Alter von 92 Jahren. In der letzten Zeit vor seinem Tod beschäftigte der Künstler sich intensiv - man muss sagen: auf dieselbe leidenschaftlich engagierte Weise, wie sie für sein gesamtes Schaffen charakteristisch war - mit der Lebensgeschichte und dem Wirken des Abbé Franz Stock.

Der deutsche Gefangenenpriester Franz Stock - Erinnerungen eines Inhaftierten

Marcel Le Roy
Ansprache in der Kirche Saint-Jean-Baptiste in Rechèvres am 28.02.1998

Übersetzung: Barbara Wilms, Arnsberg

Seit meinen Inhaftierungen wußte meine Familie nicht, was aus mir geworden war, und meine beiden Schwestern fanden meine Spur dank des deutschen Gefangenenpriesters von Fresnes, Franz Stock.

Joseph FollietNachruf auf Franz Stock von Joseph Folliet - In „Werkblätter - Bundesrundbrief des Quickborn", Mai 1948, steht ein aus der französischen Zeitschrift „Temoignage Chretien" vom 4. April 1948 übersetzter Beitrag von Stocks Freund Joseph Folliet (damals Professor an der katholischen Universität Lyon und einer der führenden Repräsentanten des katholischen Frankreich), in dem es u.a.. heißt:

„Er hieß Franz Stock und war Priester Jesu Christi.

von Jean Mercier, Chartres

Am 05. Juni 1947 wurde das Stacheldrahtseminar aufgelöst. Die letzten 369 Seminaristen sollten ihren Regens nie wiedersehen. Franz Stock kehrte nach Paris zurück und wartete auf eine baldige Entlassung. Er hatte weiterhin den Status eines Kriegsgefangenen. Er blieb, um sich um die Deutschen zu kümmern, die als freiwillige Arbeiter in Frankreich zurückbleiben wollten.

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